Kaliumsorbat (Potassium Sorbate) 25kg
Beschreibung
Dieses Produkt ist ein Lebensmittel. Kaliumsorbat trägt die europäische Nummer E 202. Es wird zur Konservierung von Lebensmitteln wie zum Beispiel Margarine, Aufstrich, Remoulade, Ketchup, Mayonnaise, Sojasauce, Marmelade, Oliven, Datteln, Wein, Sirup, Eistee oder Saftschorle verwendet. Der Stoff ist recht geruch- und geschmacklos. Er beeinflusst so die Eigenschaften des Produkts, dem es zugesetzt wird, kaum. Der Stoff verhindert, dass sich Hefen und Schimmelpilze bilden. Am besten wirkt es in sauren Lebensmitteln.
Produktsicherheit:
Bei Kontakt mit den Augen: Augen mehrere Minuten bei geöffnetem Lidspalt unter fliessendem Wasser spülen. Bei anhaltenden Beschwerden einen Arzt konsultieren.
Beim Einatmen: Betroffene Person aus der Gefahrenzone an die frische Luft bringen, umgehend ärztliche Hilfe sicherstellen.
Nach Hautkontakt: Verschmutzte Kleidung und Schuhe ablegen, betroffene Hautpartien sofort gründlich mit Wasser und Seife waschen.
Nach Verschlucken: Viel Wasser trinken lassen. Erbrechen auslösen. Arzt hinzuziehen.
Details und Spezifikationen
- Chemische Bezeichnung: C6H7KO2
- Weitere Bezeichnungen: E202, Potassium Sorbate
- Menge: 25 kg
- Verpackung: Luft- und wasserdichter Sack verpackt in einem Karton.
- Qualität: Pharmaqualität., Eur. Ph.
- Charakteristik, Geruch: Weisses, geruchloses Pulver
- Haltbarkeit, Lagerung: Mindestens 12 Monate nach Abfüllung, trocken und kühl lagern.
- Besonderes: Kaliumsorbatlösung ist nur im sauren ph-Bereich zwischen 4 und 5 wirksam. Ab einem ph-Wert von 7 zeigt es keine Wirkung mehr. Mit Kaliumsorbat können nur wässrige Produkte konserviert werden.
Hersteller:
FloraCura GmbH
Kreuzjochstrasse 1
D-82467 Garmisch-Partenkirchen
Kaliumsorbat ist das Kaliumsalz der Sorbinsäure, bezeichnet als E 202. Es liegt als weißes, geruchloses Pulver vor und ist in Wasser sehr gut löslich.
Als Konservierungsmittel verhindert es das Wachstum von Schimmelpilzen, Hefen und bestimmten Bakterien. Häufig genutzt bei Marmelade, Soßen, Aufstrichen, Wein, Getränken und mehr.
Es ist vor allem wirksam bei saurem pH-Wert (ca. 4–5), weil sich daraus Sorbinsäure freisetzt – der antimikrobielle Anteil.
In der Lebensmittelkonservierung reichen meist 0,1–0,2 % Anteil (z. B. 1–2 g pro kg), abhängig vom Produkt und pH-Wert.
Erhältlich in 250 g, 500 g, 1 kg, 5 kg und 25 kg Verpackungseinheiten – jeweils luftdichte, wiederverschließbare Dosen oder Säcke aus PP (Pharmaqualität).
Mindestens 12 Monate haltbar, bei trockener, kühler Lagerung in verschlossener Dose/Sack – keine direkte Lichteinstrahlung.
Nein – es ist fast geruchs- und geschmacksneutral und beeinflusst somit die Verträglichkeit des Produkts kaum.
In den erlaubten Mengen gilt es als sicher. Die zulässige Tagesdosis (ADI) liegt bei 25 mg/kg Körpergewicht, und allergische Reaktionen sind sehr selten.
Neben Lebensmitteln auch in Kosmetik (Shampoos, Cremes), pharmazeutischen Produkten, Weinherstellung und sogar Futtermitteln – überall zur Hemmung mikrobiellen Wachstums.
Bei Kontakt mit Augen, Haut oder Einatmen ist Erste Hilfe erforderlich: bei Augenkontakt mit Wasser spülen; bei Einatmen frische Luft; Verschlucken → viel Wasser und ärztliche Hilfe.
Gewicht in g: | 25 kg |
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Gewicht in g: | 25 kg |
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Kaliumsorbat ist das Kaliumsalz der Sorbinsäure, bezeichnet als E 202. Es liegt als weißes, geruchloses Pulver vor und ist in Wasser sehr gut löslich.
Als Konservierungsmittel verhindert es das Wachstum von Schimmelpilzen, Hefen und bestimmten Bakterien. Häufig genutzt bei Marmelade, Soßen, Aufstrichen, Wein, Getränken und mehr.
Es ist vor allem wirksam bei saurem pH-Wert (ca. 4–5), weil sich daraus Sorbinsäure freisetzt – der antimikrobielle Anteil.
In der Lebensmittelkonservierung reichen meist 0,1–0,2 % Anteil (z. B. 1–2 g pro kg), abhängig vom Produkt und pH-Wert.
Erhältlich in 250 g, 500 g, 1 kg, 5 kg und 25 kg Verpackungseinheiten – jeweils luftdichte, wiederverschließbare Dosen oder Säcke aus PP (Pharmaqualität).
Mindestens 12 Monate haltbar, bei trockener, kühler Lagerung in verschlossener Dose/Sack – keine direkte Lichteinstrahlung.
Nein – es ist fast geruchs- und geschmacksneutral und beeinflusst somit die Verträglichkeit des Produkts kaum.
In den erlaubten Mengen gilt es als sicher. Die zulässige Tagesdosis (ADI) liegt bei 25 mg/kg Körpergewicht, und allergische Reaktionen sind sehr selten.
Neben Lebensmitteln auch in Kosmetik (Shampoos, Cremes), pharmazeutischen Produkten, Weinherstellung und sogar Futtermitteln – überall zur Hemmung mikrobiellen Wachstums.
Bei Kontakt mit Augen, Haut oder Einatmen ist Erste Hilfe erforderlich: bei Augenkontakt mit Wasser spülen; bei Einatmen frische Luft; Verschlucken → viel Wasser und ärztliche Hilfe.